so titelt Stefan Dosch seine Besprechung der „Augsburger Claviermusik“ in der Augsburger Allgemeinen vom 17.01.2023. Und weiter schreibt er: „…ganz ohne Leopold und Amadé. Und doch staunt man nicht wenig […] Überzeugender als Christoph Hammer es mit dieser Doppel-CD tut, kann man den Beweis nicht führen, dass die Begegnung mit der „Augsburger Claviermusik“ lohnenswert ist.“