…endet Martin Hoffmanns CD-Kritik in Concerto.
„Welche Farben, welche Atmosphären, welchen Ausdruck wählt man […]? Fragen, über die der phänomenale Daniel Johannsen nicht nachzudenken braucht. Denn diese betörende Stimme reagiert gleichsam wie von selbst auf die Texte […] Umwerfend schön! […] Alles ist spontaner Ausdruck eines natürlichen musikalischen Gestaltungswillen! […] Schön, dass der agile Christoph Hammer […] nie begleitet, sondern kommentiert, sich einmischt und bisweilen gar pfiffige Pointen bereithält. […] Und so will man sich gar nicht vorstellen, diese Lieder von Schubert jemals wieder anders zu hören.“