Clementine Jesdinsky studierte in Düsseldorf Gesang bei Prof. Reichelt, Celina Lindsley und Prof. Krämer und schloss ihr Studium mit dem Konzertexamen ab. Gastspiele an den Opernhäusern von Düsseldorf, Duisburg, Oberhausen, Halle und dem Studio der Semperoper in Dresden. Zahlreiche Uraufführungen, u.a. in ‚de nacht van de Singel‘, dem 20-jährigem Jubiläum des Antwerpeners Konzertzentrums, bei dem Festival ‚Akzente‘ in Duisburg, der ‚Biennale für zeitgenössische Musik 2005‘ in Zagreb, bei Konzertreisen nach Italien, Polen und Chile. Gründete 1999 das ‚Ensemble Cassander‘ für Neue Musik, mit welchem sie Schönbergs „Pierrot lunaire“ vielfach, u.a. im November 2005 im Konzerthaus Dortmund, aufführte. Zusammenarbeit mit den Ensembles ’notabu‘ für moderne Musik, den Barockensembles ‚concert royal‘ , ‚Umbach und Consorten‘, sowie ‚Telemannisches Collegium Michaelstein‘. Auftritte bei dem ‚Festival de musica contemporanea‘ in Palma, den ‚Printemps des Artes‘ in Monte Carlo‘, dem Festival ‚Europa ohne Grenzen‘ in der Tonhalle Düsseldorf, sowie im Konzerthaus Dortmund beim Nono-Portraitkonzert und der ‚langen Orgelnacht‘. Solistin bei CD-Produktionen des WDR und MDR mit Hermann Max (Rheinische Kantorei), Norbert Schuster (Alte Musik Dresden) und Manfred Cordes (Weser Renaissance).